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1. Das Konzept der App
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Wenn man eine App-Idee erfolgreich umsetzen möchte, besteht der erste Schritt in der Planung des App Konzeptes. Es muss klar definiert werden, welchen Mehrwert die App für den Benutzer bieten soll und in welchem App-Modell dieser angeboten wird. Darauf aufbauend müssen alle Funktionen der App festgelegt werden. Letztendlich muss auch das fertige Design der App in die Planung miteinbezogen
werden.
App-Modelle
Wie anfangs erwähnt, sollte als erstes beschlossen werden, wie der Service den Nutzer erreichen soll. Hier gibt es folgende Modelle:
- Info-Apps, die beispielsweise zur Unternehmenspräsentation genutzt werden können (Ziel: Vermittlung des Leitbildes, Präsentation des Portfolios etc.)
- Kommerzielle Apps, die dem Nutzer einen Service bieten, den er kostenlos nutzen kann (Ziel: Generierung von Einnahmen durch Werbeanzeigen)
- Kommerzielle Apps, die dem Nutzer einen Service bieten, den er kostenpflichtig nutzen kann (Ziel: Generierung von Einnahmen durch einen Festpreis, In-App-Kauf oder einem Abonnement)
- Nonprofit-Apps, die einen Service / eine Information kostenlos zur Verfügung stellen (hier wird kein ökonomischer Erfolg angestrebt)
Funktionsübersicht
Nachdem man den Nutzen und das App-Modell festgelegt hat, müssen alle Funktionen festgehalten werden, welche den Service für den Nutzer bilden und eine Aufgabe erledigen. Soll die App also das einen Unternehmensservice präsentieren, ist eine Funktion sinnvoll, mit der der Nutzer diesen Unternehmensservice in Anspruch nehmen kann (z.B über ein Kontakt- oder Antragsformular).
App-Design
Ein weiterer wesentlicher Aspekt ist das Design, das den App-Inhalt grafisch darstellt. Durch das App-Design bildet sich der Nutzer unteranderem eine Meinung über die Anwendung und entscheidet, ob er sie auf seinem Gerät behält oder wieder löscht. Deshalb sollte die App ansprechend, übersichtlich und strukturiert gestaltet werden, um das Nutzererlebnis zu verbessern.
2. Das Budget
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Eine weitere wichtige Komponente, über die man sich Gedanken machen muss, ist das Budget. Anhand dessen kann man bestimmen welche und wie viele Funktionen die App beinhalten könnte. Ist das Budget etwas kleiner, können viele aufwändige Funktionen nur selten umgesetzt werden. Bei einem größeren Startbudget kann man hingegen großzügiger planen. Zudem besteht die Möglichkeit, Funktionen durch ein App-Update zu ergänzen. Hier kann man alle wünschenswerten Funktionen festhalten, aber nur die wichtigsten in der ersten Version veröffentlichen. Alle weiteren können bei entsprechendem Erfolg nachgeschoben werden. Dies erfordert nur ein geringes Startbudget und gleichzeitig würde eine erfolgreiche App die Entwicklung neuer Funktionen selbst finanzieren. Auch ein kleines Budget für gegebenenfalls anfallende Wartungen sollte eingeplant werden.
3. Das Design
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Abschließend muss man sich noch Gedanken machen, wer das Erstellen von App-Icon oder In-App-Grafiken übernimmt. Einige Entwickler bieten diesen Service mit der App-Entwicklung in einem Komplettparket an. Um sicher zu gehen, sollte man dies jedoch vorher abklären, um nicht von weiteren Kosten überrascht zu werden.
Bilder: Smartphone free icon 1, Tap (smartphone operation) free icon 3, Painter palette and brush icon 1, Bag of money with Euro sign free icon, Idea symbol of a lightbulb 3 @free-icon-rainbow.com
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